[Expertenmeinung] Delphine, Web-Designerin

Treffen mit Delphine, Web-Designerin bei RingCentral Engage. Sie gewährt uns einen detaillierten Einblick in ihren Tagesablauf, im Schutz der Indiskretion des Open Space.

Was ist deine Aufgabe?

Delphine: Ich bin seit nun fast fünf Jahren Web-Designerin bei RingCentral Engage. Als ich anfing, kümmerte ich mich um bloßes Web-Design: Erstellen und Integrieren von Vorlagen für die Kunden auf Communities, das heißt das Umwandeln von Vorlagen in Webseiten. Heute gehört zu meinen Aufgaben neben dem Design und der Integration in CSS und HTML das Erstellen von Storyboards der Kunden mit den Projektleitern und die Schulung externer Integratoren (beispielsweise traf dies auf Ooredoo zu). Ich habe auch zusammen mit dm Marketing-Dienst viel zum Design des neuen Grafik-Konzepts von RingCentral Engage (Logo, Internetseite usw.) beigetragen.

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Warum entscheiden sich deiner Meinung nach unsere Kunden für Communities?

Delphine: Weil es ein maßgeschneidertes Produkt ist. Keine zwei Communitys sehen gleich aus: Ob FAQ, Experten-Plattform oder Forum, sie können unterschiedliche Formen annehmen. Die Community dient dem täglichen Austausch für viele Beitragende, die auf die Fragen anderer Kunden oder potenzieller Kunden der Marke antworten. In jedem Fall bleibt für mich das Ziel dasselbe: die Benutzererfahrung verbessern und dem Gast ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Wenn ein Internet-Benutzer ein Unternehmen hinterfragt, liegt es oft an einem Problem, also verfügt er oft über eine negative Meinung, wenn er die Seite besucht. Communities hilft ihm dabei, so schnell es geht, eine Antwort zu finden, mit Hilfe eines für jede Marke und jedes Projekt optimierten Designs.

 

Worin liegen die Stärken des Web-Design-Dienstes von RingCentral Engage?

Delphine: In meinen fünf Jahren bei Engage habe ich die Zeit gehabt, mich so mit den Engage-Produkten auseinanderzusetzen, dass ich sie perfekt beherrsche. Ich habe aber auch die Abläufe im Unternehmen und die Rolle jedes Mitarbeiters kennengelernt. Das ist bei Web-Designern in einer Agentur nicht immer der Fall. Jedes Projekt ist anders und meine Arbeit besteht auch darin, das Angebot von Engage anzupassen. Um das zu erreichen, muss ich das Unternehmen perfekt kennen. Ein weiterer Vorteil eines intern erstellten Web-Designs ist der Zeitgewinn auf Grund der Tatsache, dass wir alle im Rahmen eines gemeinsamen Open Space arbeiten.

 

Gibt es einen typischen Tagesablauf eines Web-Designers?

Delphine: Zum Glück nicht! (lacht) Ich kann an einem Tag meine gesamte Zeit einem einzelnen Projekt widmen und manchmal treffe ich mich mit den Projektleitern, beantworte Kundenanfragen in Bezug auf bestimmte Punkte oder ich arbeite mit dem Marketing-Dienst. Wir versuchen, bei der Arbeit eine agile Softwareentwicklung anzuwenden, also gleich zu Beginn fertige Arbeit abzuliefern und dann mit dem Kunden Rücksprache zu halten, damit er zufrieden ist.

 

Welche drei Wörter definieren für dich Engage?

Delphine: In Bezug auf die Produkte würde ich sagen, sie sind zugleich „einsatzbereit und nützlich“. Alle Engage-Produkte verfügen über zahlreiche Funktionen und wir tun alles, um sie auch sehr intuitiv zu gestalten. Was das Unternehmen RingCentral Engage betrifft, kommt mir das Wort „Spaß“ in den Sinn. Jeder gibt 200 %, damit jedes Projekt gelingt! Die Angestellten werden immer wertgeschätzt. Als ich bei Engage anfing, machte ich nicht all das, was ich jetzt tue. Man setzt wirklich Vertrauen in uns. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen diesen Innovationswillen, diesen Willen, international zu agieren und allgemein voranzuschreiten.

[Paroles d'expert] Delphine, Webdesigner @Dimelo


Zum Abschluss noch eine Frage: Welche Leidenschaft hast du im Leben neben dem Web-Design?

Delphine: Nun … ich bin Fan von Paris Saint-Germain! Ich schaue all ihre Spiele an und ich liebe ihren Spieler Marco Verrati! Allgemein bringt es die Leute zum Lachen und man fragt mich immer nach dem Warum. Man kann sich ja wohl auch als Frau für Fußball begeistern! Diese Leidenschaft habe ich vor nicht all zu langer Zeit entdeckt … ich gebe zu, dass ich bis vor ein paar Jahren noch dachte, Juventus wäre ein Verein aus Mailand …! (lacht)

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About the author

Grégoire Blouet

Social Media & Content Manager